Herzliche Einladung zum Konzert mit dem „Ensemble Felix“ am Sonntag, den 27. August um 17 Uhr! Unter dem Thema „O du stille Zeit“ erklingen Stücke zum Abend und zur Nacht – Vokalmusik vom Feinsten! Der Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.

Das Ensemble Felix hat sich im Oktober 2014 gegründet und besteht aus inzwischen fünf Sängern, für die das Musizieren in Beruf und Freizeit ein großes Glück bedeutet. So erklärt sich auch sein Name, denn überträgt man „Felix“ ins Deutsche, bedeutet dies so viel wie „der Glückliche“.

Der Ursprung der Gruppe liegt in der gemeinsamen Vergangenheit der Mitglieder in der Jugendkantorei des Wurzener Domes, in welcher schon vor der Gründung des Ensembles viele Jahre gemeinsames Männerchorsingen gepflegt wurde. Auch durch einige Wechsel in der Besetzung hindurch bleibt den fünf Männern diese Identifikation wichtig.

Die Sänger haben sich zum Ziel gesetzt, ihren Zuhörern immer wieder ein kontrastreiches Spektrum an Vokalmusik zu präsentieren. Der programmatische Schwerpunkt liegt dabei auf der Musik der Romantik. Daneben finden sich in den Programmen aber immer auch Werke der Renaissance sowie des 20./21. Jahrhunderts. Namen von Komponisten, die unter den Konzerttiteln häufig auftauchen sind z.B. Felix Mendelssohn Bartholdy, Carl Reinthaler, Thomas Tallis oder Hugo Distler.

Mit seiner Musik ist das Ensemble überwiegend in Kirchen Sachsens und ab und zu an auch in den angrenzenden Bundesländern unterwegs. Höhepunkte in der Ensemble-Geschichte waren u.a. die Ostsee-Tour mit Konzerten auf der Insel Rügen sowie dem angrenzenden Festland im Sommer 2021 und Konzerte mit Markus Kaufmann in der Nikolaikirche Leipzig.

Das Ensemble Felix ist in diesem Jahr mit einem Programm unter dem Titel „O du Stille Zeit – Musik zum Abend und zur Nacht“ in verschiedenen Kirchen Sachsens zu hören. Der Bogen, der dabei gespannt wird, reicht von Choralsätzen zu bekannten Liedern wie „Nun ruhen alle Wälder“ bis zu Bearbeitungen bekannter Chorwerke für Männerstimmen eigens für dieses Programm wie Josef Gabriel Rheinbergers „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“. Dazwischen erklingen weltliche Stücke von Franz Schubert bis Paul Hindemith.